Nach dem anstrengenden Siena Tag legten wir wieder einen erholsamen Heimtag ein. Ich nutzte die Zeit um gleich zweimal Volterra zu malen und es einmal in einem schnellen Aquarell festzuhalten. Ich arbeite gerne seriell und beleuchte so mein Motiv von unterschiedlichen Farben oder Ausblicken her. Beim seriellen arbeiten entdeckt der Aquarellist so viele Dinge wie er Bilder malt.
Die Stimmung ist gut – wir grillen und geniessen die Ausblicke in die Toskana und benutzen den Grill des Landhauses.
Mehr von der Toskanareise seht ihr im Blog meiner Kollegin Susanne Haun.