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Berliner Dom von der Spree her – Aquarell von Andreas Mattern

Heute habe ich mit mehr oder weniger zwei Farben (außer das weiß des Papiers und schwarz) gearbeitet; Nepalgelb und Kobaldblau dunkel. Ich muss nicht erzählen, dass es heute den ganzen Tag in Berlin geregnet hat und ich habe diese Stimmung auf mein Aquarell übertragen und bin ausgesprochen zufrieden mit dem Ergebnis.

Die Touristen strömen weiter nach Berlin und es ist voll in Mitte – man kann kaum treten. Hättet ihr gedacht, dass der Dom erst gut hundert Jahre alt ist? Wenn ihr mehr über den Dom erfahren wollt, dann könnt ihr auch hier schauen. Der Dom wurde nach italienischem Vorbild errichtet. Ob ich ihn wohl deshalb so gerne aquarelliere? Ich hinterfrage meine Motivwahl nicht – ich schaue mich um und entscheide, welche Bauwerke mich interessieren! Früher habe ich oft den Palast der Republik mit auf dem Aquarell gebannt – der ist nun Geschichte, denn er wurde vor über zwei Jahren komplett abgerissen. Ich glaube, dass ich das letzte meiner Dom – Aquarell mit Palast der Republik im Frühjahr verkauft habe. Bei diesen Aquarellen ist die Authenzität spürbar – es kann kein Aquarell dieser Art mehr entstehen!

Berliner Dom von der Spree aus - Aquarell von Andreas Mattern - 38 x 56 c,

Berliner Dom von der Spree aus - Aquarell von Andreas Mattern - 38 x 56 c,

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