Meine Gedanken sind oft in New York. Ich würde gerne eine Malreise dorthin unternehmen und habe auch schon eine Idee im Kopf.
Da mein letzter N.Y. Besuch schon etwas her ist, muß ich in meinen Bilder oft das eine oder andere erfinden, um die Flächen zu gestalten, denn sonst ist das Bild leer. Aber es geht keiner hin und kontrolliert das . New York ist sehr grafisch. Ich kann hier eine Straße und dort einen Platz malen, wohin ich die Zebrastreiben setze ist es egal, sie müssen ins Bild passen.
Natürlich stimmen die Hauptelemente der Stadt – das ist keine Frage. Die habe ich noch gut im Kopf und ich habe auch viele Skizzen und Fotos von New York – aber die Schilder und Häuser der „Nebenschauplätze“, da habe ich doch Spielraum.